Lehramt an Oberschulen (Staatsexamen)
Bildungswissenschaften – Wintersemester 2025/2026
EW-SEMS-BW 1
(Orientierungswissen Erziehungswissenschaft)
- Seminar – Bildung, Erziehung und Subjektivität in der Klassischen Deutschen Philosophie (Kant, Fichte, Hegel)
- Lehrperson
-
- Dr. Konstantinos Masmanidis
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 4. Doppelstunde MS1 324 In Präsenz - Beschreibung
- Das Seminar untersucht die theoretischen Grundlagen des Subjektbegriffs und seine praktische Relevanz für Bildungs- und Erziehungsprozesse. Im Zentrum steht die Frage, wie Bildung zur emanzipatorischen Subjektwerdung beitragen kann – ein Prozess, der sowohl individuelle Selbstbestimmung als auch gesellschaftliche Einbettung umfasst. Die historische Entwicklung von Kant über Fichte zu Hegel dient als Rahmen, um Widersprüche, Fortschritte und aktuelle Debatten zu analysieren.
- Vorlesung – Grundfragen der Allgemeinen Erziehungswissenschaft (I)
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Carsten Heinze
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 190
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag, jede ungerade Woche 6. Doppelstunde GÖR 226 In Präsenz - Beschreibung
- Auf der Grundlage der Auseinandersetzung mit der Handlungslogik pädagogischer Praxis sowie der Verdeutlichung möglicher operativer Grundformen pädagogischen Handelns sollen in der Vorlesung die Voraussetzungen dafür erarbeitet werden, die speziellen Ausprägungen des Pädagogischen und dessen ethische Grundlagen im künftigen Berufsfeld kritisch beurteilen zu können. Ausgehend von der Reflexion des professionellen Selbstverständnisses im Kontext der Bestimmung des Verhältnisses von Theorie und Praxis wird in der Vorlesung der Frage nachgegangen, wie erziehungs- und bildungstheoretisch auf das pädagogische Paradoxon reagiert werden kann, durch pädagogisches Handeln beim Menschen mit Mitteln der Fremdbestimmung Handlungsmöglichkeiten der Selbstbestimmung anzubahnen. Die in der Vorlesung erarbeiteten erziehungs- und bildungstheoretischen Zugänge werden in ihrer Bedeutung für das pädagogische Handeln in der Schule diskutiert und dessen Grenzen anhand ausgewählter Problemstellungen verdeutlicht (z.B. Pädagogik und Gewalt, Teilhabe und Verletzlichkeit, Bildung und Fremdheit).
- Literatur
- Die Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
- Vorlesung – Grundfragen der Allgemeinen Erziehungswissenschaft (II)
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Carsten Heinze
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 190
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag, jede gerade Woche 6. Doppelstunde GÖR 226 In Präsenz - Beschreibung
- Auf der Grundlage der Auseinandersetzung mit der Handlungslogik pädagogischer Praxis sowie der Verdeutlichung möglicher operativer Grundformen pädagogischen Handelns sollen in der Vorlesung die Voraussetzungen dafür erarbeitet werden, die speziellen Ausprägungen des Pädagogischen und dessen ethische Grundlagen im künftigen Berufsfeld kritisch beurteilen zu können. Ausgehend von der Reflexion des professionellen Selbstverständnisses im Kontext der Bestimmung des Verhältnisses von Theorie und Praxis wird in der Vorlesung der Frage nachgegangen, wie erziehungs- und bildungstheoretisch auf das pädagogische Paradoxon reagiert werden kann, durch pädagogisches Handeln beim Menschen mit Mitteln der Fremdbestimmung Handlungsmöglichkeiten der Selbstbestimmung anzubahnen. Die in der Vorlesung erarbeiteten erziehungs- und bildungstheoretischen Zugänge werden in ihrer Bedeutung für das pädagogische Handeln in der Schule diskutiert und dessen Grenzen anhand ausgewählter Problemstellungen verdeutlicht (z.B. Pädagogik und Gewalt, Teilhabe und Verletzlichkeit, Bildung und Fremdheit).
- Literatur
- Die Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
- Vorlesung – Einführung in die Schulpädagogik
- Lehrperson
-
- Dr. Kristina Kocyba
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 299
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag, jede ungerade Woche 6. Doppelstunde POT 081 In Präsenz
EW-SEMS-BW 2
(Unterrichts- und Professionsforschung, Allgemeine Didaktik)
- Seminar – BW2: Unterricht und Allgemeine Didaktik
- Lehrperson
-
- Dr. Andrea Fischer-Tahir
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde MS1 322 In Präsenz - Beschreibung
- Wie kann Lernen für alle ermöglicht werden? Wie kann die empirische Heterogenität von Schüler*innengruppen in binnendifferenzierte, individualisierte und kooperative Lehr-Lern-Arrangements übersetzt werden? In diesem Seminar sollen Kenntnisse von Theorien und Modellen der Didaktik vertieft und in ihrer Praxistauglichkeit überprüft werden.
EW-SEMS-BW 6
(Handlungsfelder der Erziehungswissenschaft)
- Seminar – Gemeinsam Lernen - Kooperative Lernmethoden erproben, entdecken, entwickeln
- Lehrperson
-
- Karin Mannewitz
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Siehe Opal
- Einschreibefrist
- Von bis
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 4. Doppelstunde MS1 326 In Präsenz - Beschreibung
- Wie können alle miteinander und voneinander lernen? - Wie müssen Lernsettings gestaltet werden und was ist methodisch und didaktisch dabei zu beachten, damit alle teilhaben können und Bildung erfahren? - In diesem Seminar gehen wir diesen Fragen nach, indem wir Methoden gemeinsam erproben, auswerten und neu entwickeln.
- Seminar – Seminar Insta, TikTok, Snapchat & Co - Wie und warum nutzen Jugendliche die digitalen Netzwerke?
- Lehrperson
-
- Dr. Jana Riedel
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 4. Doppelstunde MS1 314 In Präsenz - Beschreibung
- In diesem Seminar widmen wir uns dem Medienkonsum von Jugendlichen aus Sicht der Mediennutzungsforschung. Wir beschäftigen uns mit Nutzungsmotiven und Mediennutzungstheorien und werden durch eigene Forschungsleistungen einen Einblick in die Motivation von Jugendlichen zur Nutzung ausgewählter Social-Media-Tools erhalten. Jede:r Teilnehmer:in wird ein eigenes Interview mit der Zielgruppe (aus dem eigenen Bekanntenkreis) konzipieren, durchführen und auswerten. Die Forschungstätigkeit wird im Rahmen einer Seminararbeit dokumentiert.
- Literatur
- Schweiger, W. (2007). Theorien der Mediennutzung. Eine Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90408-5
- Zuordnungen
-
- Nicht modular
-
- Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik
- Seminar – Bildungsgerechtigkeit II
- Lehrperson
-
- Dr. Konstantinos Masmanidis
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 5. Doppelstunde MS1 321 In Präsenz - Beschreibung
- Was bedeutet Bildungsgerechtigkeit? Nach Krassimir Stojanov wird die Kategorie der Bildungsgerechtigkeit zwischen Philosophie, Bildungstheorie und Erziehungswissenschaft verortet. Bildungsgerechtigkeit wird in bildungspolitischen Diskussionen, oft als „Leistungsgerechtigkeit“ oder „Begabungsgerechtigkeit“ interpretiert, was sich allerdings als problematisch erweist. Im Seminar wird ein Verständnis von Bildungsgerechtigkeit dargestellt, dessen Kernaussage darin besteht, dass Kinder und Jugendliche zur individuellen Autonomie befähigt werden sollen.
- Seminar – Bildungsgerechtigkeit I
- Lehrperson
-
- Dr. Konstantinos Masmanidis
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 4. Doppelstunde MS1 321 In Präsenz - Beschreibung
- Was bedeutet Bildungsgerechtigkeit? Nach Krassimir Stojanov wird die Kategorie der Bildungsgerechtigkeit zwischen Philosophie, Bildungstheorie und Erziehungswissenschaft verortet. Bildungsgerechtigkeit wird in bildungspolitischen Diskussionen, oft als „Leistungsgerechtigkeit“ oder „Begabungsgerechtigkeit“ interpretiert, was sich allerdings als problematisch erweist. Im Seminar wird ein Verständnis von Bildungsgerechtigkeit dargestellt, dessen Kernaussage darin besteht, dass Kinder und Jugendliche zur individuellen Autonomie befähigt werden sollen.
- Seminar – Machtverhältnisse im Bildungswesen
- Lehrperson
-
- Dr. Konstantinos Masmanidis
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde MS1 324 In Präsenz - Beschreibung
- „Lasst [euren Zögling] immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht“ (J.-J. Rousseau). In Seminar soll das Begriffspaar Bildung und Macht näher untersucht werden. Verfügen wir über die Macht, unser Leben autonom zu bestimmen? Welche Mächte wirken in der Schule? Haben Erziehungsprozesse eine unterwerfende Funktion?
- Seminar – Bildung, Erziehung und Subjektivität in der Klassischen Deutschen Philosophie (Kant, Fichte, Hegel)
- Lehrperson
-
- Dr. Konstantinos Masmanidis
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 4. Doppelstunde MS1 324 In Präsenz - Beschreibung
- Das Seminar untersucht die theoretischen Grundlagen des Subjektbegriffs und seine praktische Relevanz für Bildungs- und Erziehungsprozesse. Im Zentrum steht die Frage, wie Bildung zur emanzipatorischen Subjektwerdung beitragen kann – ein Prozess, der sowohl individuelle Selbstbestimmung als auch gesellschaftliche Einbettung umfasst. Die historische Entwicklung von Kant über Fichte zu Hegel dient als Rahmen, um Widersprüche, Fortschritte und aktuelle Debatten zu analysieren.
- Seminar – Einführung in die Brailleschrift: Theorie und Praxis
- Lehrperson
-
- Dr. Andrea Fischer-Tahir
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 25
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 4. Doppelstunde MS1 322 In Präsenz - Beschreibung
- Das Seminar zielt darauf, Studierende mit der von Blinden und Sehbehinderten genutzten Punktschrift vertraut zu machen. Die Studierenden erlernen taktil die Braille-Vollschrift, erkunden Geschichte und Gegenwart dieser von Louis Braille im Jahre 1825 entwickelten Kulturtechnik und setzen sich mit Behinderung sowie der Inklusion von Schüler*innen mit Beeinträchtigungen des Sehens und Blindheit auseinander.
- Seminar – Rassismus im Raum der Schule
- Lehrperson
-
- Dr. Andrea Fischer-Tahir
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag, jede gerade Woche 4. Doppelstunde bis 5. Doppelstunde MS1 323 In Präsenz - Beschreibung
- Das Seminars befasst sich mit Rassismus als einem gesellschaftlichen Machtverhältnis. Gemeinsam analysieren wir, wie rassistische Strukturen im schulischen Alltag wirken, wie sie sich in Lehrplänen, Schulbüchern, Unterrichtsmaterialien sowie im pädagogischen Handeln widerspiegeln und welche Auswirkungen sie auf Schulbiografien haben können.
Neben theoretischen Grundlagen (z. B. Critical Race Theory, Post-Colonial Studies) werden Fallbeispiele, aktuelle Studien und eigene Erfahrungen diskutiert. Ziel ist es, die eigene reflexive Pädagogik weiterzuentwickeln.
- Seminar – Künstliche Intelligenz didaktisch nutzen, verstehen und reflektieren
- Lehrperson
-
- Anna Thomas
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 2. Doppelstunde HSZ 201 In Präsenz
- Seminar – Forschen an der Universitätsschule
- Lehrpersonen
-
- Prof. Dr. Anke Langner
- Wiebke Lydia Bergjürgen
- Hannah Bartels
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Keine Angabe
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis MS1 321 In Präsenz bis MS1 321 In Präsenz bis MS1 321 In Präsenz bis MS1 321 In Präsenz
- Seminar – Staatsexamenskolloquium (Vorbereitung Examensprüfung)
- Lehrperson
-
- Dr. Frank Beier
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 4. Doppelstunde SE2 123 In Präsenz
- Seminar – Prüfungskolloquium für Staatsexamenskandiat:innen "Schwerpunkte und Handlungsfelder der Medienpädagogik"
- Lehrperson
-
- Dr. Nadine Schaarschmidt
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 2. Doppelstunde MS1 325 In Präsenz - Beschreibung
- Das Seminar dient zur Vorbereitung auf die Staatsexamensklausur im Prüfungszeitraum Sommer 2026.
In der Lehrveranstaltungen werden keine Prüfungsleistungen angeboten.
- Seminar – Mediensozialisation und -entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang von Medienkompetenz und -bildung von Kindern und Jugendlichen sowie von Lehrer*innen
- Lehrperson
-
- Dr. Nadine Schaarschmidt
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 32
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 4. Doppelstunde POT 106 In Präsenz - Beschreibung
- Dieses Seminar widmet sich der umfassenden Analyse der Mediensozialisation und -entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Rolle von Lehrer:innen in diesem Prozess und die von Lehrer:innen nötigen Kompetenzen, um die Medienbildung ihrer Schüler:innen zu fördern. Durch Analysen, Diskussionen und praktische Übungen werden die Teilnehmer:innen dazu befähigt, die Mediensozialisation und -entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu verstehen sowie die für Lehrer:innen für die Vermittlung von Medienbildung erforderlichen Kompetenzen einzuordnen und zu bewerten.
Inhalte:
Definitionen und Konzepte von Mediensozialisation, -entwicklung, -kompetenz und -bildung.
Theoretische Ansätze zur Medienpädagogik
Kernkompetenzen der Medienbildung in Anlehnung an nationale und internationale Kompetenzrahmen
Die Rolle von Lehrer:innen in der Medienbildung
Ziele:
Die Teilnehmer:innen kennen die Phasen der Mediensozialisation und -entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Die Teilnehmer:innen kennen und verstehen die Kernkompetenzen der Medienbildung.
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, aktuelle Forschungsergebnissen im Bereich der Medienbildung zu interpretieren.
Die Teilnehmer:innen entwickeln einen individuellen Lehrplan zur Medienbildung, der den Bedürfnissen und Entwicklungsstufen der Schüler:innen gerecht wird.
- Seminar – Konzeption & Durchführung eines medienpädagogischen und/oder mediendidaktischen Projekts an einer Schule oder außerschulischen Bildungseinrichtung
- Lehrperson
-
- Dr. Nadine Schaarschmidt
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 2. Doppelstunde MS1 325 In Präsenz
- Seminar – Privatheit von Jugendlichen in sozialen Netzwerken
- Lehrperson
-
- Selina Irnleitner
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 35
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag, jede gerade Woche 3. Doppelstunde bis 4. Doppelstunde MS1 177 Hybrid
- Seminar – Seminar AEW 1
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- OPAL
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis HSZ 304 In Präsenz bis HSZ 208 In Präsenz bis HSZ 208 In Präsenz bis HSZ 208 In Präsenz bis HSZ 208 In Präsenz
- Seminar – Seminar AEW 2
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- OPAL
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis HSZ 301 In Präsenz bis HSZ 301 In Präsenz bis HSZ 301 In Präsenz bis HSZ 301 In Präsenz bis MS1 315 In Präsenz
- Seminar – Gefühle der Exklusion. Phänomene von Ungleichheit und sozialstruktureller Machtverhältnisse
- Lehrperson
-
- Dr. Hendrik Richter
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 5. Doppelstunde MS1 325 In Präsenz - Beschreibung
- Das Seminar thematisiert Erscheinungen von Ungleichheit im Schulsystem aus einer intersektionalen Perspektive, die u.a. Differenzlinien wie soziale Klasse, Ethnizität, Geschlecht und Behinderung miteinander diskutiert. Dabei wird der Blick auf die Schüler:innen gerichtet: wie erfahren sie Ausgrenzung und welche selbstermächtigenden Antworten finden sie darauf? Zentral werden hier die affektiven Ausdrucksformen der Schüler:innen zum Gegenstand des Seminars.
Emotionen – verstanden als soziale Praxis – sind habitualisiert und damit Ausdruck einer Einverleibung von Diskursen, Machtkonstellationen und Wissensordnungen. Diese Perspektive einer kulturwissenschaftlichen Emotionstheorie ermöglicht ein anderes Verständnis von Emotionspraktiken wie Langeweile, Scham oder Aggression. Dadurch kann bspw. die Wut von Schüler:innen auch als mehr gedeutet werden als eine reine affektive Reizreaktion und damit als eine (vermeintlich) unangemessene, bloße Störung des Unterrichtsalltags, die behoben werden muss. Vielmehr kann die Wut auch eine eigene Form des Umgangs mit Ungleichheit und verweigerter Zugehörigkeit darstellen.
Ziel des Seminars ist somit die Sensibilisierung für Emotionspraktiken und sozialstrukturelle Machtverhältnisse. Das Seminar will damit auch Antworten auf Widerständigkeit- und Aggressionspraktiken von Schüler:innen sowie emotionstheoretische Erklärungsansätze für die Ausweitung rechtsextremer Jugendkultur insbesondere in Ostdeutschland geben.
Als Prüfungsleistung ist eine Seminararbeit von ca. 10-12 Seiten zu schreiben. - Literatur
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- u.a.:
- Appiah, Kwame Anthony (2021): Identitäten. Die Fiktionen der Zugehörigkeit
- Degele, Nina/Winker, Gabriele (2011): Intersektionalität als Beitrag zu einer gesellschaftstheoretisch informierten Ungleichheitsforschung
- Löwenthal, Leo (2021): Falsche Propheten. Studien zur faschistischen Agitation
- Richter, Hendrik (2025): Schule und Exklusion. Eine herrschaftskritische Ethnografie
- Rieger-Ladich, Markus (2018): Cooling Out
- Ruff, Mai-Britt/Petrik, Flora (2024): Die leise Macht der Scham. Rassismus, soziale Klasse und die (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit
- Scheer, Monique (2016): Emotionspraktiken: Wie man über das Tun an die Gefühle herankommt
- Wellgraf, Stefan (2018): Schule der Gefühle: Zur emotionalen Erfahrung von Minderwertigkeit in neoliberalen Zeiten
- Willis, Paul (2013): Spaß am Widerstand: Learning to Labour
- Yildiz, Erol (2019): Postmigrantische Lebensentwürfe jenseits der Parallelgesellschaft
- Zuordnungen
-
- Nicht modular
-
- Studium Generale (für Hörer/innen anderer Fakultäten)
- Seminar – Digitale Lernbegleitung gestalten
- Lehrperson
-
- Mattis Altmann
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 4. Doppelstunde HSZ 108 Hybrid - Beschreibung
- Wie kann Lernen in digitalen Räumen motivierend, strukturiert und unterstützend gestaltet werden? In diesem Seminar nehmen wir die Rolle von E-Tutor:innen unter die Lupe und erkunden gemeinsam, wie digitale Lernbegleitung funktioniert – von der Moderation virtueller Gruppenarbeiten bis hin zur Gestaltung einer konstruktiven Feedbackkultur. Wir beschäftigen uns mit didaktischen Grundlagen der digitalen Kollaboration, reflektieren Gruppenprozesse und analysieren typische Herausforderungen wie Social Loafing oder Konflikte in virtuellen Teams. Durch die Analyse verschiedener Feedbackmodelle und Referate in Kleingruppen werden praxisnahe Kompetenzen im Bereich der digitalen Lernbegleitung aufgebaut. Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die digitale Kommunikation, Kollaboration und Feedback als zentrale Bestandteile zeitgemäßer Unterrichtspraxis nutzen und gestalten möchten.
- Seminar – Forschungsmethoden - Material mit Schüler:innen entwickeln und erproben
- Lehrperson
-
- Dr. Marlis Pesch
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 12
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Keine Angabe
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 3. Doppelstunde MS1 315 In Präsenz
- Seminar – Prüfungskolloquium für Staatsexamenskandidat*innen - Schulpädagogik
- Lehrperson
-
- Dr. Kristina Kocyba
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Keine Angabe
- Termine
-
Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag, jede gerade Woche 4. Doppelstunde MS1 323 In Präsenz - Beschreibung
- Das Kolloquium richtet sich an Staatsexamenskandidat*innen und dient der gezielten Vorbereitung auf die Prüfung. Gemeinsam wiederholen und vertiefen wir zentrale Themenfelder des Fachs auf Grundlage einschlägiger Fachliteratur.
Im Mittelpunkt stehen u.a. die Geschichte der Schule, zentrale Akteure im Schulsystem, Theorien der Lehrer*innenprofession sowie aktuelle Themen wie Schule im Kontext von Flucht und Migration.
Ziel des Kolloquiums ist es, fachliche Sicherheit im Umgang mit zentralen Positionen der Schulpädagogik zu gewinnen und diese kritisch diskutieren zu können.
- Seminar – Methodenwerkstatt Bildung für nachhaltige Entwicklung/Globales Lernen
- Lehrperson
-
- Kathrin Damm
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 25
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis HSZ 0E03 In Präsenz bis MS1 315 In Präsenz bis MS1 322 In Präsenz bis MS1 322 In Präsenz bis MS1 322 In Präsenz
- Seminar – Prüfungskolloquium für Staatsexamenskandidat*innen – Grundfragen der Erziehungstheorie
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Carsten Heinze
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis MS1 325 In Präsenz bis FOE 102 In Präsenz bis FOE 102 In Präsenz bis ABS 2-01 In Präsenz bis HSZ 301 In Präsenz - Beschreibung
- Das Prüfungskolloquium dient der Vorbereitung auf das Staatsexamen für Studierende der Lehrämter an Oberschulen und Gymnasien. Ausgehend von dem von Kant formulierten pädagogischen Grundparadoxon, „wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange“, werden in dem Seminar ausgewählte Erziehungstheorien hinsichtlich der Bearbeitung der aufgeworfenen Frage diskutiert und vor diesem Hintergrund mögliche (Grund-)Formen pädagogischen Handelns im Unterricht erarbeitet. In diesem Zusammenhang wird zu klären sein, inwiefern mit dem Zeigen die operative Grundform des pädagogischen Handelns beschrieben werden kann. Das Seminar wird für alle die Studierenden angeboten, die sich auf die Staatsexamensklausur im Anschluss an das Wintersemester 2025/26 vorbereiten möchten. Der Erwerb eines Leistungsnachweises ist im Prüfungskolloquium nicht vorgesehen.
- Seminar – Medienbildung im digitalen Zeitalter: Praxisorientierte Ansätze für zukünftige Lehrkräfte
- Lehrperson
-
- Belkais Kebir
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis – Virtuell bis – Virtuell bis – Virtuell bis – Virtuell bis – Virtuell bis – Virtuell bis – Virtuell bis – Virtuell - Beschreibung
- In diesem Seminar werden angehende Lehrkräfte auf die Integration digitaler Medien in den Unterricht vorbereitet. Dabei liegt der Fokus auf der praktischen Anwendung digitaler Tools und der Entwicklung von Unterrichtseinheiten, die Medienkompetenz bei Schüler*innen fördern. Studierende lernen, digitale Lehrmaterialien zu erstellen und reflektieren, wie digitale Medien effektiv im Bildungsbereich eingesetzt werden können, um den Unterricht zu bereichern und die Medienkompetenz der Lernenden zu stärken.
Inhalte:
Einführung in die Medienbildung und digitale Kompetenzen für angehende Lehrkräfte.
Praxisorientierte Anwendung und Integration digitaler Tools im Unterricht.
Erstellung von digitalen Lehrmaterialien und interaktiven Unterrichtselementen.
Reflexion über den effektiven Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich.
Ziele:
Vermittlung praktischer Kenntnisse zur Integration digitaler Medien in den Unterricht.
Entwicklung und Anwendung digitaler Tools und Medienkompetenz im Lehralltag.
Reflexion über die Umsetzung von Medienbildung im digitalen Klassenzimmer.
Vorbereitung auf den effektiven Einsatz digitaler Technologien in der zukünftigen Lehrerrolle.
Inhalte:
Einführung in die Medienbildung und digitale Kompetenzen für angehende Lehrkräfte.
Praxisorientierte Anwendung und Integration digitaler Tools im Unterricht.
Erstellung von digitalen Lehrmaterialien und interaktiven Unterrichtselementen.
Reflexion über den effektiven Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich.
Ziele:
Vermittlung praktischer Kenntnisse zur Integration digitaler Medien in den Unterricht.
Entwicklung und Anwendung digitaler Tools und Medienkompetenz im Lehralltag.
Reflexion über die Umsetzung von Medienbildung im digitalen Klassenzimmer.
Vorbereitung auf den effektiven Einsatz digitaler Technologien in der zukünftigen Lehrerrolle.